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Insekten im April

Ameise
ganzjährigganztägigverfaulte Rüben, Bonbons, Wurm-Obst 80 ★
Ameisen sind klein, können jedoch ein Vielfaches ihres eigenen Körpergewichtes transportieren. Wie bei den Bienen gibt es auch bei den Ameisen eine Königin und Arbeiterinnen. In manchen Gegenden stellen Ameisen 15-20 % der Biomasse aller Landtiere dar.
Biene
ganzjährigganztägigBäume schütteln2.500 ★
Bienen greifen jeden an, der ihrem Nest zu nahe kommt, deswegen ist höchste Vorsicht geboten! Ihre Farben, Gelb und Schwarz, werden vielerorts verwendet, um Gefahr zu signalisieren. Dies ist nicht ganz unbegründet, zumal einige Bienenarten gleich mehrfach zustechen können.
Einsiedlerkrebs
ganzjährig19 Uhr bis 8 Uhrals Muschel getarnt am Strand1.000 ★
Einsiedlerkrebse schützen ihren weichen Hinterleib, indem sie in leere Schneckenhäuser einziehen. Sie sind sehr wählerisch und messen ihr neues Domizil vor dem Einzug mit ihren Scheren aus. Manchmal kämpfen Einsiedlerkrebse sogar gegeneinander um das Recht, in ein Schneckenhaus einzuziehen.
Fliege
ganzjährigganztägigverfaulte Rüben60 ★
Fliegen reinigen regelmäßig ihre Vorderbeine, indem sie diese aneinanderreiben. Die Vorderbeine sind nicht nur ihre Tastorgane, in ihnen befinden sich auch Geschmacksrezeptoren. Sie enthalten außerdem eine klebrige Flüssigkeit, sodass Fliegen auch auf glatten Oberflächen Halt finden.
Floh
März bis Novemberganztägigauf Nachbarn70 ★
Flöhe sind winzige Insekten, die sich von menschlichem und tierischem Blut ernähren. Beim Blutsaugen injizieren sie gleichzeitig Speichel, der häufig allergische Reaktionen auslöst. Anders als bei den Mücken können nicht nur weibliche, sondern auch männliche Flöhe Blut saugen.
Gottesanbeterin
April bis November8 Uhr bis 17 UhrBlumen430 ★
Die Gottesanbeterin verdankt ihren Namen der gebetsähnlichen Pose, in der sie ihrer Beute auflauert. Aus ihrer Tarnung heraus kann sie sogar Tiere erbeuten, die deutlich größer sind als sie selbst. Wenn sie bedroht wird, breitet sie ihre dünnen Flügel aus, um einschüchternder zu wirken.
Kohlweißling
März bis Juni
September
Frühling: 4–19 Uhr
September: 8–16 Uhr
Blumen90 ★
Kohlweißlinge erkennt man an den schwarzen Punkten auf ihren weißen Flügeln. Für das menschliche Auge sehen sowohl Männchen als auch Weibchen weiß aus. Für die Kohlweißlinge selbst jedoch schimmern die Flügel der Männchen schwarz und die der Weibchen weiß. Da ihre Raupen ununterbrochen fressen, gelten sie vielen Bauern als Schädlinge.
Kugelassel
ganzjährigganztägigunter Steinen250 ★
Kugelasseln leben an feuchten Orten, zum Beispiel unter Steinen oder in Baumstümpfen. Bei der kleinsten Berührung rollen sie sich zur Verteidigung zu einer Kugel zusammen. Da sie zu den Krebstieren gehören, können sie bei Bedarf kurze Strecken unter Wasser zurücklegen.
Marienkäfer
März bis Juni
Oktober
8 Uhr bis 17 UhrBlumen200 ★
Marienkäfer ernähren sich von Schädlingen, jedoch gehören einige von ihnen selbst zu dieser Kategorie. Sie sind gut gegen Kälte geschützt und wärmen sich im Winter in Gruppen unter trockenen Blättern.
Maulwurfsgrille
November bis Maiganztägigin der Erde280 ★
Maulwurfsgrillen leben in selbstgegrabenen Tunneln unter der Erde. Ihre Vorderextremitäten ähneln denen von Maulwürfen und sind sehr gut zum Graben geeignet. Ihre großen Flügel erlauben es ihnen, zu fliegen. Bei Bedarf können sie sogar schwimmen Für die Geräusche, die sie unter der Erde produzieren, wurden früher oft Würmer verantwortlich gemacht.
Orchideenmantis
April bis November8 Uhr bis 17 Uhrweiße Blumen2.400 ★
Die Orchideenmantis schützt sich vor ihren Fressfeinden, indem sie sich als Orchidee tarnt. Auf diese Weise erbeutet sie jedoch auch selbst kleine Insekten, die sich der vermeintlichen Blume nähern. Als Fleischfresser sind Orchideenmantis einer gelegentlichen Banane zur Vitaminzufuhr nicht abgeneigt.
Pfaufalter
Frühling-SommerMorgen-Abendblaue, schwarze und violette Blumen220 ★
Die Flügelrückseite von Pfaufaltern ist schwarz, während die Vorderseite blau oder grün schimmert. Die Männchen sind außergewöhnlich schön und haben schwarze, seidene Haare an den Vorderflügeln. Manchmal sieht man eine Gruppe von männlichen Pfaufaltern beim gemeinsamen Wassertrinken-
Sandlaufkäfer
Frühling-SommerMorgen-AbendBoden1.500 ★
Sandlaufkäfer sind aggressive Raubinsekten, die für ihre hohe Laufgeschwindigkeit bekannt sind. Durch Reflexion des Sonnenlichts erhalten ihre farbenfrohen Körper einen schimmernden Glanz. Ihre Larven leben in zylinderförmigen Löchern, von denen aus sie sich vorbeilaufende Insekten schnappen.
Schnecke
Frühling-HerbstImmerbei Regen auf Büschen250 ★
Schnecken gehören wie Austern und Venusmuscheln zu den Schalenweichtieren. Sie sind Zwitterwesen, von denen sich manche selbstständig vermehren können. Schnecken sind bereits kurz nach dem Schlüpfen an ihren winzigen Schneckenhäusern zu erkennen. Die Spiralen der Häuser folgen meist dem Uhrzeigersinn.
Schwalbenschwanz
Frühling-SommerMorgen-Abendrote und pinke Blumen160 ★
Schwalbenschwanzraupen ernähren sich bis zur Metamorphose unter anderem von Orangenbaumblättern. Wenn sie sich bedroht fühlen, sondern sie einen Duftstoff ab, der sie vor Feinden schützt. Schwalbenschwänze haben auf ihren Flügeln kleine Schuppen, die für sie überlebenswichtig sind. Diese Schuppen bestimmen nicht nur das Flügelmuster, sondern weisen auch Regenwasser ab.
Spinne
Frühling-HerbstImmerBäume schütteln300 ★
Mit den seidenen Fäden aus ihren Spinndrüsen weben Spinnen ihre kunstvollen Netze. Die waagerechten Fäden sind dabei so klebrig, dass ihre Beutetiere daran hängen bleiben. Die vertikalen Fäden sind dagegen glatt, sodass die Spinne problemlos an ihnen laufen kann.
Stinkwanze
Frühling-HerbstImmerBäume120 ★
Stinkwanzen halten mit ihrem unangenehmen Geruch die meisten Fressfeinde und Menschen fern. In einem luftdichten Raum würden Stinkwanzen sogar von ihrem eigenen Geruch ohnmächtig werden. Man findet sie meistens in Gruppen mit ihren Artgenossen und im Winter in warmen Häusern.
Strandassel
Das ganze JahrImmeram Strand200 ★
Strandasseln leben für gewöhnlich auf felsigen Klippen knapp über dem Meeresspiegel. Sie ernähren sich hauptsächlich von Kleinstalgen und Schwebstoffen, die ans Ufer gespült werden. Strandasseln sind oft in Gruppen unterwegs und flüchten, sobald man sich ihnen nähert.
Zitronenfalter
FrühlingMorgen-AbendBlumen90 ★
Der Zitronenfalter kann leicht mit dem Kohlweißling verwechselt werden. Während die Männchen meist eine gelbliche Farbe haben, sind die Weibchen in der Regel weiß. die Raupen ernähren sich von Hülsenfrüchtlern wie zum Beispiel Tragant oder Weißklee.