Agrias-Falter |
| Juni bis September | 8 Uhr bis 17 Uhr | Blumen | 3.000 ★ |
Agrias-Falter haben für viele Menschen die schönsten Flügel aller Schmetterlingsarten. Sie können relativ schnell fliegen und sind daher schwieriger zu fangen als viele andere Arten. Die Farben Rot, Blau und Schwarz formen auf ihren Flügeln die verschiedensten Muster. |
Ameise |
| ganzjährig | ganztägig | verfaulte Rüben, Bonbons, Wurm-Obst | 80 ★ |
Ameisen sind klein, können jedoch ein Vielfaches ihres eigenen Körpergewichtes transportieren. Wie bei den Bienen gibt es auch bei den Ameisen eine Königin und Arbeiterinnen. In manchen Gegenden stellen Ameisen 15-20 % der Biomasse aller Landtiere dar. |
Atlaskäfer |
| Juni bis August | 17 Uhr bis 8 Uhr | Palmen | 8.000 ★ |
Der Atlaskäfer ist zwar nicht der größte, aber wohl der stärkste Vertreter der gehörnten Käfer. Mit seinen drei Hörnern sieht er aus wie eine Mischung aus gehörntem Käfer und Hirschkäfer. Diese charakteristischen drei Hörner besitzt der Atlaskäfer bereits im Puppenstadium. |
Biene |
| ganzjährig | ganztägig | Bäume schütteln | 2.500 ★ |
Bienen greifen jeden an, der ihrem Nest zu nahe kommt, deswegen ist höchste Vorsicht geboten! Ihre Farben, Gelb und Schwarz, werden vielerorts verwendet, um Gefahr zu signalisieren. Dies ist nicht ganz unbegründet, zumal einige Bienenarten gleich mehrfach zustechen können. |
Einsiedlerkrebs |
| ganzjährig | 19 Uhr bis 8 Uhr | als Muschel getarnt am Strand | 1.000 ★ |
Einsiedlerkrebse schützen ihren weichen Hinterleib, indem sie in leere Schneckenhäuser einziehen. Sie sind sehr wählerisch und messen ihr neues Domizil vor dem Einzug mit ihren Scheren aus. Manchmal kämpfen Einsiedlerkrebse sogar gegeneinander um das Recht, in ein Schneckenhaus einzuziehen. |
Fichtenbock |
| Juni bis August | 23 Uhr bis 18 Uhr | Baumstümpfe | 260 ★ |
Fichtenböcke fressen sich mit ihren starken Mundwerkzeugen bereits im Larvenstadium durch Baumrinde. Die Länge ihrer Fühler überschreitet in manchen Fällen sogar ihre Körperlänge. Ein ausgewachsener Fichtenbock ist kräftig genug, um Menschen die Haare vom Kopf zu beißen. Ihre Bisse beschränken sich jedoch nicht auf Haare, im Umgang mit ihnen ist also Vorsicht geboten. |
Fliege |
| ganzjährig | ganztägig | verfaulte Rüben | 60 ★ |
Fliegen reinigen regelmäßig ihre Vorderbeine, indem sie diese aneinanderreiben. Die Vorderbeine sind nicht nur ihre Tastorgane, in ihnen befinden sich auch Geschmacksrezeptoren. Sie enthalten außerdem eine klebrige Flüssigkeit, sodass Fliegen auch auf glatten Oberflächen Halt finden. |
Floh |
| März bis November | ganztägig | auf Nachbarn | 70 ★ |
Flöhe sind winzige Insekten, die sich von menschlichem und tierischem Blut ernähren. Beim Blutsaugen injizieren sie gleichzeitig Speichel, der häufig allergische Reaktionen auslöst. Anders als bei den Mücken können nicht nur weibliche, sondern auch männliche Flöhe Blut saugen. |
Goliathkäfer |
| Juni bis September | 19 Uhr bis 8 Uhr | Palmen | 6.000 ★ |
Mit einem Gewicht von 100 Gramm sind die Larven des Goliathkäfers die schwersten Insekten der Welt. Sobald die Käfer ausgewachsen sind, wiegen sie jedoch nur noch etwa die Hälfte. Da sie sich von Baumsaft und Früchten ernähren, findet man sie meistens an Bäumen. |
Gottesanbeterin |
| April bis November | 8 Uhr bis 17 Uhr | Blumen | 430 ★ |
Die Gottesanbeterin verdankt ihren Namen der gebetsähnlichen Pose, in der sie ihrer Beute auflauert. Aus ihrer Tarnung heraus kann sie sogar Tiere erbeuten, die deutlich größer sind als sie selbst. Wenn sie bedroht wird, breitet sie ihre dünnen Flügel aus, um einschüchternder zu wirken. |
Herkuleskäfer |
| Juli bis August | 17 Uhr bis 8 Uhr | Palmen | 12.000 ★ |
Mit einer Größe von teilweise über 17 cm ist der Herkuleskäfer der größte Käfer der Welt. Seine zwei langen Hörner sind zwar schön anzusehen, jedoch auch schmerzhaft zupacken. Mit den weichen Härchen an seinem längeren Horn kann er Schwingungen in der Luft wahrnehmen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ändert sich die Farbe des Herkuleskäfers von Gelb zu Schwarz. |
Hirschkäfer |
| Juli bis August | ganztägig | Bäume | 1.000 ★ |
Das dicke, kräftige Außenskelett lässt den Hirschkäfer sehr eindrucksvoll aussehen. Hirschkäfer sind tagaktiv, mögen jedoch die Hitze während des Sommers überhaupt nicht. Trotz ihrer imposanten Erscheinung sind sie eher empfindliche Insekten. |
Honigbiene |
| März bis Juli | 8 Uhr bis 17 Uhr | Blumen | 100 ★ |
Honigbienen bestäuben die Blüten von Blumen und sind daher sehr wichtig für viele Ökosysteme. Nur die weiblichen Arbeiterinnen können stechen, wobei dies eher selten vorkommt. Die männlichen Drohnen dürfen sich nur zur Paarungszeit im Bienenstock aufhalten. Schon auf 8.000 Jahre alten Höhlenmalereien sind Menschen zu sehen, die Honig essen. |
Hundertfüßer |
| Juni bis Februar | 4 Uhr bis 23 Uhr | unter Steinen | 300 ★ |
Anders als ihr Name vermuten lässt, haben Hundertfüßer nicht etwa 100 Beine, sondern 30 bis 46. Das erste Beinpaar ist dabei zu Klauen umgebildet, mit denen der Hundertfüßer Gift injizieren kann. Aus irgendeinem Grund werden Hundertfüßer in der Pflanzenheilkunde als Zutat verwendet. |
Kohlweißling |
| März bis Juni
September | Frühling: 4–19 Uhr
September: 8–16 Uhr | Blumen | 90 ★ |
Kohlweißlinge erkennt man an den schwarzen Punkten auf ihren weißen Flügeln. Für das menschliche Auge sehen sowohl Männchen als auch Weibchen weiß aus. Für die Kohlweißlinge selbst jedoch schimmern die Flügel der Männchen schwarz und die der Weibchen weiß. Da ihre Raupen ununterbrochen fressen, gelten sie vielen Bauern als Schädlinge. |
Königslibelle |
| Juni bis August | 8 Uhr bis 17 Uhr | Luft | 200 ★ |
Königslibellen weisen am Kopf und im Brustbereich eine gelbgrüne Färbung auf. Im Gegensatz zu den Weibchen haben die Männchen einen hellblauen Hinterleib. Die meiste Zeit halten sich Königslibellen an stehenden Gewässern wie Seen oder Teichen auf. |
Kugelassel |
| ganzjährig | ganztägig | unter Steinen | 250 ★ |
Kugelasseln leben an feuchten Orten, zum Beispiel unter Steinen oder in Baumstümpfen. Bei der kleinsten Berührung rollen sie sich zur Verteidigung zu einer Kugel zusammen. Da sie zu den Krebstieren gehören, können sie bei Bedarf kurze Strecken unter Wasser zurücklegen. |
Lamprima aurata |
| Juli bis August | 17 Uhr bis 4 Uhr | Palmen | 12.000 ★ |
Mit seiner unverwechselbaren goldenen Farbe ist der Lamprima Aurata bei Sammlern sehr beliebt. Während er bei Trockenheit golden schimmert, erscheint er bei hoher Luftfeuchtigkeit eher schwarz. Obwohl die kurzen Mandibeln nicht zum Kämpfen geeignet sind, gibt es Revierkämpfe unter den Männchen. Die Männchen legen gegenüber Weibchen besonders freundliches Verhalten an den Tag. |
Laternenträger |
| Juni bis September | Juni: 16–19 Uhr
Juli/August: 16–8 Uhr
September: 23–8 Uhr | Bäume | 1.800 ★ |
Da Laternenträger gern Baumsaft trinken, findet man sie hauptsächlich an Bäumen. Von der Seite betrachtet sieht ihr Kopf ein wenig aus wie der eines Alligators. Mit ihrem Flügelmuster, das wie ein Augenpaar aussieht, schrecken die Laternenträger Fressfeinde ab. Im Gegensatz zu den meisten anderen Zikadenarten geben sie nur selten Laute von sich. |
Laufkäfer |
| Juni
September bis November | Juni: 4–19 Uhr
September/Oktober: 4–17 Uhr
November: 8–17 Uhr | Baumstümpfe | 260 ★ |
Laufkäfer sitzen oft auf Bäumen und lauern kleinen Insekten auf, die sie dann erbeuten. Wenn sie angegriffen werden, sondern sie zum Schutz ein giftiges Sekret ab. Es kann sehr schmerzhaft für Menschen sein, wenn dieses Sekret auf die Haut oder in die Augen gelangt. |
Leuchtkäfer |
| Juni | 19 Uhr bis 4 Uhr | in der Nähe von Süßwasser | 300 ★ |
Sowohl männliche als auch weibliche Leuchtkäfer können mit ihrem Hinterleib Licht erzeugen. Anders als Glühbirnen werden Leuchtkäfer jedoch nicht warm, wenn sie längere Zeit leuchten. Sie können bereits im Larvenstadium leuchten, wenn auch deutlich schwächer. |
Mannazikade |
| Juli bis August | 8 Uhr bis 17 Uhr | Bäume | 300 ★ |
Im Verhältnis zu ihren Flügeln haben Mannazikaden einen außergewöhnlich kurzen Körper. In trockenen Gebieten ohne viel Erdreich kommen sie besser zurecht als beispielsweise Erdzikaden. |
Marienkäfer |
| März bis Juni
Oktober | 8 Uhr bis 17 Uhr | Blumen | 200 ★ |
Marienkäfer ernähren sich von Schädlingen, jedoch gehören einige von ihnen selbst zu dieser Kategorie. Sie sind gut gegen Kälte geschützt und wärmen sich im Winter in Gruppen unter trockenen Blättern. |
Motte |
| Mai bis September | 19 Uhr bis 4 Uhr | vor beleuchteten Fenstern/an Laternen | 60 ★ |
Motten sind im Gegensatz zu den meisten anderen Schmetterlingen größtenteils nachtaktiv. Mit ihren langen Fühlern nehmen sie Gerüche wahr und orientieren sich auf diese Weise in der Dunkelheit. Der Begriff „Motte“ ist übrigens sehr allgemein, da es schäzungsweise 160.000 Unterarten gibt. |
Mücke |
| Juni bis September | 17 Uhr bis 4 Uhr | Luft | 130 ★ |
Mücken kann man vor allem in warmen Sommernächten herumfliegen sehen. Nur die Weibchen könne Blut saugen. Währenddessen injizieren sie Speichel unter die Haut. Der Juckreiz wird nicht durch den Stich selbst ausgelöst, sondern durch den injizierten Speichel. Mücken werden durch Schweiß, Körperwärme und Kohlendioxid angelockt. |
Nasenschrecke |
| Mai bis November | 8 Uhr bis 19 Uhr | Boden | 200 ★ |
Nasenschrecken sind grün oder braun, wobei die braunen sich gern in trockenem Gras verstecken. Wenn die männliche Nasenschrecke springt, kann man ihr charakteristisches Zirpen hören. Die Weibchen sind sogar noch länger als die onehin schon sehr langen Männchen. |
Nashornkäfer |
| Juli bis August | 17 Uhr bis 8 Uhr | Palmen | 1.350 ★ |
Nashornkäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Ihr Horn ist Teil des Außenskeletts. Sie haben weder Nase noch Ohren, können jedoch mit ihren Fühlern Gerüche wahrnehmen. Außerdem können sie mit ihren dünnen Härchen selbst feinste Schwingungen der Luft erkennen. Ihr lautes Fluggeräusch und der von ihnen abgesonderte strenge Geruch machen sie sehr auffällig. |
Orchideenmantis |
| April bis November | 8 Uhr bis 17 Uhr | weiße Blumen | 2.400 ★ |
Die Orchideenmantis schützt sich vor ihren Fressfeinden, indem sie sich als Orchidee tarnt. Auf diese Weise erbeutet sie jedoch auch selbst kleine Insekten, die sich der vermeintlichen Blume nähern. Als Fleischfresser sind Orchideenmantis einer gelegentlichen Banane zur Vitaminzufuhr nicht abgeneigt. |
Pfaufalter |
| Frühling-Sommer | Morgen-Abend | blaue, schwarze und violette Blumen | 220 ★ |
Die Flügelrückseite von Pfaufaltern ist schwarz, während die Vorderseite blau oder grün schimmert. Die Männchen sind außergewöhnlich schön und haben schwarze, seidene Haare an den Vorderflügeln. Manchmal sieht man eine Gruppe von männlichen Pfaufaltern beim gemeinsamen Wassertrinken- |
Pracht-Hirschkäfer |
| Sommer | Nacht-Morgen | Bäume | 10.000 ★ |
Mit ihrer metallischen Farbenpracht gelten Pracht-Hirschkäfer oft als die schönsten aller Hirschkäfer. Sowohl ihre Deckflügel als auch ihre Bauchseite erstrahlen in metallischem Glanz. Normalerweise sind sie friedlich, ab und zu kämpfen sie jedoch, um ihr Revier zu verteidigen. |
Rajah Brooke |
| Sommer | Morgen-Abend | in der Nähe von Süßwasser | 2.500 ★ |
Der Rajah Brooke hat einen roten Kopf sowie eine rote Linie um den Hals, die aussieht wie ein Kragen. Um wichtige Mineralien wie Natrium und Kalium aufzunehmen, trinkt er sogar aus heißen Quellen. Während die Männchen leuchtend grün sind, haben die Weibchen in den meisten Fällen brauen Flügel. |
Sandlaufkäfer |
| Frühling-Sommer | Morgen-Abend | Boden | 1.500 ★ |
Sandlaufkäfer sind aggressive Raubinsekten, die für ihre hohe Laufgeschwindigkeit bekannt sind. Durch Reflexion des Sonnenlichts erhalten ihre farbenfrohen Körper einen schimmernden Glanz. Ihre Larven leben in zylinderförmigen Löchern, von denen aus sie sich vorbeilaufende Insekten schnappen. |
Schnecke |
| Frühling-Herbst | Immer | bei Regen auf Büschen | 250 ★ |
Schnecken gehören wie Austern und Venusmuscheln zu den Schalenweichtieren. Sie sind Zwitterwesen, von denen sich manche selbstständig vermehren können. Schnecken sind bereits kurz nach dem Schlüpfen an ihren winzigen Schneckenhäusern zu erkennen. Die Spiralen der Häuser folgen meist dem Uhrzeigersinn. |
Schwalbenschwanz |
| Frühling-Sommer | Morgen-Abend | rote und pinke Blumen | 160 ★ |
Schwalbenschwanzraupen ernähren sich bis zur Metamorphose unter anderem von Orangenbaumblättern. Wenn sie sich bedroht fühlen, sondern sie einen Duftstoff ab, der sie vor Feinden schützt. Schwalbenschwänze haben auf ihren Flügeln kleine Schuppen, die für sie überlebenswichtig sind. Diese Schuppen bestimmen nicht nur das Flügelmuster, sondern weisen auch Regenwasser ab. |
Schwimmkäfer |
| Sommer | Morgen-Abend | im Wasser (Der Käfer muss an der Wasseroberfläche zu sehen sein) | 800 ★ |
Schwimmkäfer schwimmen mithilfe ihrer Hinterbeine und befreien das Wasser von toten Insekten. Unter ihren Flügeln legen sie sich einen Luftvorrat an, damit sie unter Wasser atmen können. Bei Gefahr sondern sie zur Verteidigung eine bläuliche, übelriechende Flüssigkeit ab. |
Seidenspinner |
| Sommer | Nacht | Bäume | 1.200 ★ |
Seidenspinner sind eine der größten Mottenarten der Welt und können im Sommer beobachtet werden. Als Raupen produzieren sie in ihrem Maul Seide, mit deren Hilfe sie in das Puppenstadium übergehen. Nachdem sie schlüpfen, leben sie ausschließlich von der Nahrung, die sie als Raupe aufgenommen haben. |
Spinne |
| Frühling-Herbst | Immer | Bäume schütteln | 300 ★ |
Mit den seidenen Fäden aus ihren Spinndrüsen weben Spinnen ihre kunstvollen Netze. Die waagerechten Fäden sind dabei so klebrig, dass ihre Beutetiere daran hängen bleiben. Die vertikalen Fäden sind dagegen glatt, sodass die Spinne problemlos an ihnen laufen kann. |
Stinkwanze |
| Frühling-Herbst | Immer | Bäume | 120 ★ |
Stinkwanzen halten mit ihrem unangenehmen Geruch die meisten Fressfeinde und Menschen fern. In einem luftdichten Raum würden Stinkwanzen sogar von ihrem eigenen Geruch ohnmächtig werden. Man findet sie meistens in Gruppen mit ihren Artgenossen und im Winter in warmen Häusern. |
Strandassel |
| Das ganze Jahr | Immer | am Strand | 200 ★ |
Strandasseln leben für gewöhnlich auf felsigen Klippen knapp über dem Meeresspiegel. Sie ernähren sich hauptsächlich von Kleinstalgen und Schwebstoffen, die ans Ufer gespült werden. Strandasseln sind oft in Gruppen unterwegs und flüchten, sobald man sich ihnen nähert. |
Tarantel |
| Sommer | Nacht | Boden | 8.000 ★ |
Taranteln sind große Spinnen, die manchmal sogar als Haustiere gehalten werden. Der Biss einer Tarantel kann zwar sehr schmerzhaft sein, ist für den Menschen jedoch nicht tödlich. In Acht nehmen sollte man sich aber vor den Haaren, die sie zum Schutz von ihrem Hinterleib abwirft. Diese Haare können zu juckendem Ausschlag führen und sind sehr schwierig zu entfernen. |
Vogelflügler |
| Sommer | Morgen-Nachmittag | Blumen | 4.000 ★ |
Vogelflügler sind mit einer Flügellänge von bis zu 30 cm die größten Schmetterlinge der Welt. Die Flügel der Weibchen sind etwas länger, während die der Männchen ein kräftiges Blaugrün aufweisen. Bei Sammlern sind sie sehr begehrt, der weltweite Handel mit ihnen ist jedoch weitestgehend verboten. |
Wasserläufer |
| Sommer | Morgen-Abend | auf dem Wasser | 130 ★ |
Wie der Name schon sagt, zeichnen sich Wasserläufer dadurch aus, auf dem Wasser laufen zu können. Sie ernähren sich von anderen Insekten, die in ihrer Nähe ins Wasser gefallen sind. Mithilfe ihrer Flügel können sie sich jederzeit nach Belieben von der Wasseroberfläche bewegen. Ein merkwürdiges Gerücht besagt übrigens, dass Wasserläufer nach Bonbons riechen… |
Zitronenfalter |
| Frühling | Morgen-Abend | Blumen | 90 ★ |
Der Zitronenfalter kann leicht mit dem Kohlweißling verwechselt werden. Während die Männchen meist eine gelbliche Farbe haben, sind die Weibchen in der Regel weiß. die Raupen ernähren sich von Hülsenfrüchtlern wie zum Beispiel Tragant oder Weißklee. |