Auch in Animal Crossing: New Horizons spielen Bäume eine zentrale Rolle. Es gibt Laubbäume, Zedernbäume, Fruchtbäume und Palmen. Neu in diesem Spiel ist, dass große Bäume mit Hilfe von Kraftpunkten ausgegraben und an anderer Stelle wieder eingegraben werden können. Selbst wenn Obstbäume schon Früchte tragen, lassen sich die Bäume einfach umpflanzen, ohne ihre wertvollen Früchte zu verlieren.

Nachdem du einen Obstbaum geerntet hast, dauert es drei Tage, bis er erneut Früchte trägt. Dies gilt für alle Arten von Früchten, sind es nun Kokosnüsse, Eier oder klassisches Obst wie Orangen oder Birnen. Eine Ausnahme bilden Geldbäume. Diese können nur einmal geerntet werden und tragen danach keine neuen „Früchte“.

Wie schon im Vorgänger Animal Crossing New Leaf muss bei allen Bäumen beachtet werden, dass sie nur wachsen, wenn alle angrenzenden Felder frei von Objekten wie Steinen, Gebäuden und Wasser sind. Im Unterschied zum Vorgänger, lassen sich aber keine riesigen Baumplantagen am gleichen Tag errichten, bei der Bäume nur ein freies Feld Abstand haben. Pflanzt man viele Bäume derart dicht an dicht, werden die meisten Bäume nicht wachsen. Erst das Entfernen einzelner Baum-Sprosse führt dazu, dass der Rest der Sprosse wachsen kann. Wenn du dann nach und nach die freien Lücken wieder bepflanzt, ist es aber durchaus möglich, die klassische „1-Feld-Frei-Bepflanzung“ anzuwenden.

Dieses Verhalten ist noch nicht genau ergründet und muss in diesem Wiki noch detaillierter beschrieben werden.